Michael Peikert 
(Vorstand) siehe Geschichte 

Thomas Oswald
(2. Vorstand)

Seit über 30 Jahren bereise ich nun die Philippinen. Dieses wunderschöne Land mit seinen liebenswürdigen Menschen haben mich so herzlich aufgenommen, dass es mir ein inneres Bedürfnis ist, etwas zurück zu geben. Als Vater von mittlerweile 2 jungen Männern war ich froh und dankbar, dass sie eine gute Schulausbildung durchleben und dadurch einen Beruf nach ihren Wünschen ergreifen konnten. Mit meiner Unterstützung bei unserem Project Negros hoffe ich, speziell den vernachlässigten Kindern aus den philippinischen Bergregionen den Start in ihrem Leben dahingehend zu erleichtern, damit sie  ebenfalls die Chance erhalten, einen Beruf ergreifen zu können, der sie erfüllt und ihre gesamte Lebenssituation verbessert. 

Jessika Peikert
(Ehefrau von Michael und Philippinerin)

Ich bin in Silay City auf Negros/Philippinen geboren und im Hinterland in der Nähe der Schule aufgewachsen. Was  Hunger bedeutet, kein Geld  für einen Arztbesuch oder Kleidung zu haben weiß ich genau.

Es gibt nur eines um aus diesem Teufelskreis heraus zu kommen. Bildung und Frieden! 

Aus diesem Grunde werde ich weiterhin mein Heimatland unterstützen.

Mein großer Dank gilt den vielen Helfern unseres Projektes.

Petra Mandel
(Protokoll)

Ich lebe und arbeite seit meinem 28. Lebensjahr in Drittwelt- & Schwellländern. Von daher kenne ich
die Probleme der Menschen und vor allen Dingen, die der Kinder. Am Schlimmsten war für mich, 
oft mitansehen zu müssen, dass der Lebensweg dieser Kinder bereits vorgezeichnet war und sie später auf Feldern oder in Minen einfach nur ausgebeutet wurden. Sie erhielten nie die Chance aus diesem Teufelskreislauf zu entfliehen und ihr Leben selbstständig gestalten zu können, weil ihnen der wichtigste Punkt versagt blieb: Eine gute Schulbildung! 
Als ich hörte, dass Michael diesen Verein gründen wollte, war ich sofort Feuer und Flamme ihn hierbei  unterstützen und den Kinder helfen zu können. 
Eine gute schulische Ausbildung sollte für jedes Kind dieser Erde eine Selbstverständlichkeit sein. 

Arlyn Apolencia
Unsere gute Fee auf den Philippinen 
 

Sie ist verantwortlich dafür, dass alle Spendengelder zu 100% an die dafür vorgesehenen Stellen ankommen. 

Außerdem arbeitet Sie teilweise an der Schule und hat somit sehr gute Kontakt zu den Lehrerinnen. Damit ist immer gewährleistet, dass die Spenden im Sinne der Bedürfnisse der Schule ausgegeben werden und die Buchführung korrekt ist. 

In Zusammenarbeit mit der Schule werden von ihr auch Patenschaften vermittelt. Dabei wird abgewogen ob Kinder eine Förderung in der Schule benötigen oder aus ärmeren Familien stammen. Es werden aber auch Wünsche für eine Patenschaft berücksichtigt.